Es gehört fast schon zum guten Ton, mit einem Green Smoothie in den Tag zu starten. Spinat, Kiwi, Basilikum, Gurke oder Grünkohl geben den Getränken die entsprechende Farbe. Wie sich die Powerdrinks selber machen lassen – Wir verraten es Dir.

Ab und an passiert es, dass der Grüne Smoothie nicht schmeckt: Er ist zu bitter, zu grasig, zu kohlartig oder auch einfach zu langweilig geraten. Es reichen meistens kleine Griffe aus, um den Geschmack so zu verändern, dass es wieder passt. Denn oftmals fehlt nur etwas Zitrusfrucht für mehr Frische oder eine vollreife Banane zum Nachsüssen und der Smoothie ist gerettet. Wir bei Energy Kitchen haben lang getüftelt und “würzen” jetzt den Green Smoothie mit Mango / Ananas / Banane etc. nach. Das schmeckt und ist gesund!

Ernährungswissenschaftler haben herausgefunden, dass grüne Blätter über eine extrem hohe Nährstoffdichte verfügen. Die Smoothies enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe, die unser Immunsystem stärken können. Die enthaltenen Ballaststoffe unterstützen den Aufbau einer gesunden Darmflora und sorgen für eine regelmässige Verdauung. Die hohe Konzentration von sekundären Pflanzenstoffen, Spurenelementen und Mineralien kann zudem zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit beitragen. Und der Pflanzenfarbstoff Chlorophyll ist nicht nur der Namensgeber für die Smoothies, sondern auch gut für unsere Zellen.
Wer jetzt denkt, grüne Smoothies sind zwar gesund, schmecken aber furchtbar bitter und ungeniessbar, der irrt. Der herbe Geschmack des Pflanzengrüns wird durch die zugegebenen Früchte (Verhältnis 50:50) ausgeglichen. Prosit!